Richard H. Mülller: Das Galeriepferd (In Kooperation mit der KÖB St. Jakobus Ennigerloh)
12. November
Ennigerloh
Beschreibung
Mit dem Buch „Das Galeriepferd“ hat der gebürtige Ennigerloher Richard H. Müller einen westfälischen Kriminalroman geschrieben. Bei der Suche nach einem Herausgeber traf er auf den Geest-Verlag. Dieser hat den Krimi in sein Programm aufgenommen und veröffentlicht. Gemeinsam haben sie im November des vergangenen Jahres die Buchpremiere durchgeführt. Seitdem hat Müller den Roman bei Lesungen vielen Buchfreunden vorgestellt. Richard H. Müller wurde vor über sechzig Jahren in Ennigerloh geboren und wohnt heute mit seiner Familie im Tecklenburger Land. Als er für seinen Roman einen Ort suchte, in dem das Finale spielen sollte, erinnerte er sich an den Drubbel in Ennigerloh. Die Häuser und die engen Gassen an der St. Jacobus Kirche waren wie geschaffen dafür. Was sich dann im Drubbel abspielte, wird hier an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Die Protagonistin des Romans ist eine junge Studentin. Clara Sophie Paula von Graachphalen ist neugierig und westfälisch stur. Sie trifft in dem Krimi auf Geheimnisse und Gangster, so schrieb es „Die Glocke“ im Januar anlässlich der Buchvorstellung. Da sie weder Polizistin noch bei der Staatsanwaltschaft ist, hat sie keinen Zugriff auf deren kriminalistischen Möglichkeiten. Sie versucht, mit den eigenen Fähigkeiten die vielen Puzzleteile zusammenzufügen. Angetrieben von dem Wunsch, ein Geheimnis zu lüften, befindet sie sich bald inmitten von Verbrechen. Was mit einem Gemäldetausch begann, entwickelt sich zu einer komplizierten Ermittlung. Es erscheint Clara so, als ob sie in einem Irrgarten voller Rätsel den Ausgang nicht findet. Sie braucht Hilfe … Die Lesung wird am Mittwoch, den 12. November 2025 um 19:30 Uhr im Eichenraum der Alten Brennerei stattfinden. Aus dem Kriminalroman, der zur Zeit in der 2. Auflage erhältlich ist, wird Richard H. Müller lesen und über dessen Entstehung berichten. Die Veranstalter und der Autor freuen sich auf gute Gespräche mit den Gästen im Anschluss an die Lesung, währenddessen Richard H. Müller gerne Bücher signiert.
